Der goldene Herbst hält Einzug. Oft die ideale Zeit zur Bewegung an der frischen Luft und zum Genießen der Spätsommersonne. Um sich auch die etwas trüberen Tage und frühen Abende schön zu gestalten, eignet sich inspirierender Lesestoff besonders gut. In diesem Blogpost möchte ich daher drei Bücher vorstellen, die ich als absolute Bereicherung empfunden habe. Sowohl im beruflichen wie auch im privaten Kontext machen sie das Leben ganz einfach besser :). Hier also meine Buchtipps für den Herbst – los geht’s:
„Im Grunde gut“ von Rutger Bregman
Ein Buch, das einfach mal guttut. Inmitten der gefühlten Flut negativer Nachrichten ist dieses Buch ein angenehmer Silberstreifen am Horizont, der das eigene Menschenbild wieder etwas mehr ins rechte Licht rückt. Rutger Bregman schildert anhand vieler Beispiele und Recherchergebnisse, wieso der Mensch im Grunde ein gutes Wesen ist und wo, wie und warum er sich oft selbst im Weg steht. Ein Buch, das Optimismus und Zuversicht stärkt – etwas, das uns in der tagtäglichen Begegnung und Arbeit mit Menschen zugutekommt und hilft, Verhaltensweisen besser zu verstehen. Wer gerade dabei ist, den Glauben an die Menschheit zu verlieren, sei dieses Werk ans Herz gelegt. Ich werde es wohl selbst nochmal lesen 🙂
Erschienen im Rowohlt Verlag: Link zur Buchseite.
„GRIP – The art of working smart“ von Rick Pastoor
Wie der Untertitel verrät, geht es hier um eine Methode, besser zu planen, effizienter zu arbeiten, mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge zu haben. Zugegeben: Es klingt erstmal wie das tausendste Zeitmanagementbuch mit dem ewig gleichen Ziel „höher, schneller, weiter“. Dem ist glücklicherweise nicht so. In Rick Pastoors Buch geht es nicht darum, noch mehr in weniger Zeit zu schaffen. Sondern Prioritäten zu setzen und den Kopf freier zu bekommen. Und das nicht nur auf das Arbeits-, sondern auch auf das Privatleben bezogen. Man könnte sagen, es geht um Lebensmanagement. Die Umsetzung der Methode mag etwas Disziplin und Übung erfordern – das ist es aber in jedem Fall wert.
Webseite zum Buch: www.gripbuch.com
„Tod durch Meeting (Death by Meeting)“ von Patrick Lencioni
„Ohne Meetings würde ich zu meiner Arbeit kommen“, „Diese Zeit könnte ich für so viel Sinnvolleres verwenden“ – wem sind solche oder ähnliche Gedanken in Meetings und Besprechungen nicht schon einmal durch den Kopf gegangen. Patrick Lencioni erklärt anhand einer kurzen und durchaus unterhaltsamen Fabel, wieso die Mehrheit der Meetings oft zu lange, wenig effizient und frustrierend ist – und wie sich das mit klaren Strukturen und ein paar einfachen Regeln ändern lässt. Kaum zu glauben, dass sie dann auch spannend, unterhaltsam und vor allem bereichernd werden können. Klare Empfehlung!
Erschienen im Wiley-VCH Verlag: Link zur Buchseite.
Ich freue mich, wenn dir die Buchtipps für den Herbst ein paar Inspirationen liefern.
Viel Freude beim Lesen!
#zeitvorsprung #lebensvorsprung
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